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Beratung und Bildung

Abb. 3: Studierenden-Umfrage: Welche Aspekte/Themen der Biodiversität sollten stärker in den
Unterricht aufgenommen werden? Mehrfachnennungen möglich. Darstellung in absoluten Zahlen.
N=163 (Eigene Darstellung)

Abb. 4: Lehrkraft-Umfrage: Welche Aspekte/Themen der Biodiversität sollten stärker in den Unterricht
aufgenommen werden? Mehrfachnennungen möglich. Darstellung in absoluten Zahlen. N=67 (Eigene
Darstellung)

schulen Biberach und Emmendingen-Hochburg so- sität ein. Ein Ausbau um die gewünschten Unter-
wie an der Akademie für Landbau und Hauswirt- richtsthemen kann den Studierenden weitere För-
schaft Kupferzell statt. Im Zuge des Projektes „Ge- dermöglichkeiten, Strategien in der Kommunika-
samtbetriebliche Biodiversitätsberatung – Kommu- tions- und Öffentlichkeitsarbeit sowie eine vertiefte
nikation und Bildung“ wurden Aktivitäten an den Artenkenntnis ermöglichen.
Fachschulen angestoßen und entsprechend unter-
stützt. Hier haben die Studierenden neben theoreti- Ohne die Mitwirkung der Lehrkräfte und Studieren-
schem Wissen auch Erfahrungen in der Praxis gesam- den der Fachschulen wäre die Umsetzung dieser Ar-
melt und ihr vorhandenes Wissen sowie Interesse am beit nicht möglich gewesen. Vielen Dank für die rege
Thema Biodiversität ausgebaut. Mit der Fachschule Teilnahme.
Biberach wurde ein Unterrichtsmodul konzipiert,
welches Theorie- und Praxisunterricht durch einen Die Bachelorarbeit wurde an der Hochschule für
„Selbst-Check Biodiversität“ und Webinare ergänzte. Forstwirtschaft in Rottenburg am Neckar im Studien-
gang Nachhaltiges Regionalmanagement durch Si-
Die gesammelten Ergebnisse der Befragungen ma- mone Loch verfasst. Die Fachliche Betreuung der
chen deutlich, dass die Studierenden größtenteils Umfragen erfolgte durch die Landesanstalt für Land-
eine positive und interessierte Haltung gegenüber wirtschaft, Ernährung und Ländlichen Raum (LEL) Hochschule Rottenburg
dem Thema Biodiversität vertreten. Viele der Befrag- Schwäbisch Gmünd und die Landsiedlung Baden- Studentin
ten setzen sich bereits heute mit Blühwiesen und Württemberg GmbH.  simone.loch@student-hfr.
anderen Maßnahmen für die Erhaltung der Biodiver- de

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