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Die Geflügelhaltung war früher nicht
nur fester Bestandteil auf den
Bauernhöfen, sondern auch in
Haushalten mit Garten wurden
Hühner, Gänse und Enten gehalten.
Die Vielseitigkeit des Geflügels betont
auch Wilhelm Busch:
„Mancher gibt sich viele Müh
mit dem lieben Federvieh:
Einesteils der Eier wegen,
welche diese Vögel legen,
zweitens, weil man dann und wann
einen Braten essen kann.
Drittens aber nimmt man auch
ihre Federn zum Gebrauch
in die Kissen und die Pfühle,
denn man liegt nicht gerne kühle.
Seht, da ist die Witwe Bolte,
die das auch nicht gerne wollte.
Ihrer Hühner waren drei
und ein stolzer Hahn dabei.“
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