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Einleitung
als Basis für eine schrittweise Verbesserung und Entwick- hin zu Fördermöglichkeiten für Investitionen und Hinwei-
lung der Schäferreviere. Wichtiger Bestandteil dieses Kon- sen zur Verbesserung der Kommunikation zwischen den
zeptes sind entsprechend aufbereitete GIS-Daten und Kar- Beteiligten.
ten, die für Gespräche mit Landwirtschaftsbetrieben und
Behörden / Kommunen sehr hilfreich sind. Mittels der ausführlich dargestellten Maßnahmenvorschläge
können Landschaftserhaltungsverbände Schäfereien und
Zur Erstellung von Schäferrevierkonzepten und zur prakti- weitere Beteiligte wie Behörden und Kommunen gezielt
schen Umsetzung gibt der vorliegende Handlungsleitfaden beraten und unterstützen. Diese Unterstützung soll dazu
den Landschaftserhaltungsverbänden wesentliche Informa- beitragen, die Beweidung und den Fortbestand natur-
tionen sowie praktisches Handwerkszeug und Beispiele an schutzwichtiger Wiesen und Weiden langfristig zu sichern
die Hand. Beispielhafte Umsetzungsschritte reichen von der (Menzel, Metzner 2016).
Formulierung naturschutzfachlicher Anforderungen über
praktische Lösungsansätze für Pferche und Triebwege bis
Abbildung 5: Beispielhafter Kartenausschnitt zu einem Schäferrevierkonzept; Details s. Kap. 4.3 © Abt. 3, LEL.
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