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Steigender Unkrautdruck durch Klimaextreme

Während einer Live-Übertragung von einem landwirtschaftlichen Betrieb erläuterten zwei Experten die Veränderung der klimatischen Situation in Baden-Württemberg und mögliche Maßnahmen zur Unkrautregulierung. Anschließend wurde das Praxisbeispiel des Betriebes vorgestellt.

Bildquelle: LEL / Tobias Piesche


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Auf den Äckern des landwirtschaftlichen Betriebs "Weith" in Langenau-Göttingen hat das Farminar "Steigender Unkrautdruck durch Klimaextreme" stattgefunden. Begleitet wurde es durch die Referenten Dr. Claus-Ulrich Honold vom Landratsamt Alb-Donau-Kreis / Fachdienst Landwirtschaft, Erhard Gapp von Demeter Beratung e.V. und dem Betriebsleiter und langjährigen Bioland-Landwirt Georg Weith.

Dr. Claus-Ulrich Honold stellte zunächst die Gegebenheiten im Alb-Donau-Kreis dar und erläuterte die Auswirkungen der klimatischen Veränderungen auf den Ackerbau. Auch die gesellschaftlichen und politschen Herausforderungen wurden von Claus-Ulrich Honold herausgearbeitet. Anschließend erklärte Erhard Gapp mögliche Maßnahmen der Unkrautregulierung und worin deren Vor- sowie Nachteile liegen. Seit mehreren Jahren verzichtet Georg Weith auf direkte Maßnahmen der Unkrautregulierung, wie Striegel und Hacke und setzt auf die Kraft der Natur. Der Landwirt teilte hierzu seine Erfahrungen der indirekten Unkrautregulierung, denn "der Schlüssel zum Erfolg liegt unter unseren Füßen".

Bildquelle: LEL / Tobias Piesche

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